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Saufspiele
Meiern
Spielart: Würfelspiel
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Spielhärte: Mittel
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Spieleranzahl: 3 bis 6
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Benötigte Utensilien:
Würfelbecher, 2 Würfel , 1 Bierdeckel
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Spielablauf:
Es wird reihum verdeckt gewürfelt.
Die höhere Zahl der beiden Würfel ist die Zehnerziffer, die niedrigere Zahl die Einerziffer. Zwei gleiche Zahlen sind ein Pasch und im Wert höher als die normalen Zahlen. Noch höher als die Päsche ist der „Meier“ (bzw. „Mäxle“), bestehend aus einer 1 und einer 2.
Man muss immer mindestens die nächsthöhere Zahl würfeln, als der Vordermann.
Der Clou dieses Spiels ist aber die Tatsache, dass die Würfel verdeckt bleiben, man weiß also nur selbst, was man gewürfelt hat. Sollte man einmal zu wenig Augen gewürfelt haben, kann man entweder ein zweites mal würfeln, und gibt den Becher (ohne die Würfel selbst einzusehen) verdeckt weiter und sagt "höher", oder man kann die Würfel sofort weitergeben und den Nachfolger anlügen. Deckt dieser dann die Würfel auf und man hat zu wenig Augen, trinkt man. Hat man allerdings genügend Augen, trinkt derjenige, der aufgedeckt hat. Deckt jemand einen Meier auf, muss er zweimal trinken.
Glaubt man seinem Vordermann, dass dieser ein Meier gewürfelt hat, muss man einmal trinken.
Die neue Runde eröffnet immer der Verlierer.
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Flankyball
Spielart: Sonstiges
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Spielhärte: Hart
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Spieleranzahl: 2 bis 8
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Benötigte Utensilien:
je Spieler eine 0,5 l Bierdose, 4 leere Dosen
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Spielablauf:
Eine der vier leeren Dosen wird gerade zusammengedrückt, dies ist dann der sogenannte "Flanky". Die anderen 3 leeren werden auf den Boden gestellt. Von dort aus stellen sich, je 5 Schritt in die entegegengesetzte Richtung entfernt, 2 Mannschaften auf, die personenmäßig nicht unbedingt gleichstark sein müssen, besser ist es aber.
Nun wird ausgelost, welche Mannschaft zuerst werfen darf. Man entscheidet sich für "Nippel" oder "Boden" der Dose, die daraufhin in die Luft geworfen wird. Je nachdem was oben ist, fängt die Mannschaft an, die die Auslosung gewinnt. Meistens ist übrigens der Nippel oben.
Jetzt wirft einer der Mannschaft, die die Auslosung gewonnen hat, auf die Dosen. Wenn er trifft, darf er und seine Mannschaftskollegen so lange exen, bis die gegnerische Mannschaft die Dosen wieder aufgestellt hat und mit dem Flanky hinter der eigenen "Linie" steht. Nun ist diese Mannschaft an der Reihe. Trifft man nicht, ist auch die andere Mannschaft dran.
Gewonnen hat die Mannschaft, in der zuerst alle Dosen geleert sind.
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Sonstiges:
Auch in Zeiten des bestehenden Dosenpfandes immer noch das Beste Trinkspiel, was ich kenne!
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Ficken
Spielart: Kartenspiel
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Spielhärte: Hart
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Spieleranzahl: 2 bis 99
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Benötigte Utensilie:
ganz viel alk.(bier reicht)und ein karten spiel.oder wenn mit mehreren mitspielern dann 2 kartenspiel
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Speilablauf:
Das Kartenspiel wird komplett auf alle mitspieler ausgeteilt so das jeder mitspieler gleich viele karten hat.
die karten werden verdeckt vor sich hin gelegt.dann fängt einer an eine karte auf zudecken.
7 karo oder herz muss man sieben schluck selber trinken.
7 pick oder kreuz darf man die anzahl der schlücke auf die mitspieler verteilen.
und so geht es mit allen zahlen.z.b 8 gleich 8 schlücke usw.
wird ein bube aufgedeckt muss man "ficken"rufen wer es zu letzt ruft muss exen.
bei einer dame dürfen keine fragen mehr gestellt werden bis eine neue dame aufgedeckt wird.wenn man doch eine frage stellt muss man 2 schluck trinken.
bei einen könig darf irgenteine regel auf gestellt werden was man vor den trinken machen oder tun muss.(man kann auch verbieten zu rauchen oder auf klo zu gehen).
bei einen ass geht die welle rum.das heißt:wer das ass aufgedeckt hat kann bestimmen in welche richtung getrunken wird.der das ass aufgedeckt hat fängt an zu trinken (z.B. ES geht links rum)alle setzten das glas gleichzeitig an.es darf erst ab gesetzt werden wenn der rechte nachbar abgesetzt hat.
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Die Gulli-Sauf-Tour
Spielart: Sonstiges
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Spielhärte: Mittel
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Spieleranzahl: 4 bis 10
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Benötigte Utensilien:
Alk - Schnapsgläser - Wohngebiet
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Spielablauf:
Man startet an einem Gulli in einem Wohngebiet und geht immer weiter bis ein weiterer Gulli kommt. Dann muss ein Glas ge-ext werden. Ab ca dem 10ten Gulli fängt man an bei jedem nächsten Gulli einen Betrunkenheitstest zu machen (z.B. eine Halbe minute auf einem Bein hüpfen). Wer diesen Test nicht besteht muss ab da eine Bolognese mit den anderen machen die den Test auch nicht bestanden haben. Wenn nur noch einer nicht bei der Polonese mitmacht ist dieser der Sieger.
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